Sebastian Bezzel und Simon Schwarz reisen entlang der Donau - von Ulm bis Passau. Sie backen Ulmer Zuckerbrot, besuchen in Wörth an der Donau einen Winzer, der den seltenen Baierwein herstellt, und paddeln bei Regensburg mit einem Einbaum auf dem Fluss. Die langjährigen Freunde Sebastian Bezzel und Simon Schwarz, bekannt u. a. aus den "Eberhofer"-Krimis, begeben sich wieder auf Entdeckungstour. Im gemeinsamen Wohnmobil sind sie an den sechs längsten bayerischen Flüssen unterwegs - der Isar, dem Inn, der Donau, dem Main, dem Lech und der Altmühl. In der Folge entlang der Donau beginnen Simon Schwarz und Sebastian Bezzel ihre Reise im bayerisch-schwäbischen Neu-Ulm sowie im baden-württembergischen Ulm. Mit der Stadtführerin Daniela Brandt erkunden sie die gegenüberliegenden Donau-Städte sowie die Geheimnisse des Zuckerbrots und schippern zum Abschluss auf einer Ulmer Schachtel, einem historischen Boot, über den Fluss. In Regensburg und Mariaort, einer Außenstelle der Uni Regensburg, tauchen Simon Schwarz und Sebastian Bezzel in die Welt der Römerschifffahrt ein und paddeln mit dem Historiker Thomas Hauke in einem sogenannten Einbaum im Mündungsbereich der Naab in die Donau. Bei Winzer Franz Luttner und seiner Frau Doris, die in Wörth an der Donau noch heute den historischen Baierwein herstellen, lernen die Grenzgänger, dass dies das frühere Nationalgetränk Bayerns war. Wieder machen sich Sebastian Bezzel und Simon Schwarz mit einem Wohnmobil auf die Reise zu verschiedenen Orten des Freistaats. Diesmal sind sie entlang der sechs längsten Flüsse Bayerns unterwegs. Für die sechs Folgen des Factual-Entertainment-Formats "Bezzel & Schwarz - Die Grenzgänger" schickt der Bayerische Rundfunk die Schauspieler und Freunde Sebastian Bezzel und Simon Schwarz damit zum sechsten Mal auf Entdeckungstour.