Es ist eine Expedition der Extreme: Lawinen, Steinfall, giftige vulkanische Gase - die Forscher im Krater des Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington müssen mit zahlreichen Gefahren rechnen, immerhin schlagen sie ihr Camp inmitten eines aktiven Vulkans auf. 1980 kam es am Mount St. Helens zu einem der stärksten Ausbrüche des 20. Jahrhunderts. Heute birgt der Vulkan in seinem Kratergletscher riesige Höhlen - geschaffen von Feuer und Eis. Das internationale Expeditionsteam will die unterirdischen, fremdartigen Welten erforschen und so Erkenntnisse gewinnen, die helfen sollen, den Vulkan künftig besser einschätzen zu können.