Eigentlich wollte John McClane (Bruce Willis) in Los Angeles nur seine Frau Holly Gennaro McClane (Bonnie Bedelia) über Weihnachten besuchen. Doch kurz nach der Ankunft des New Yorker Cops im noch nicht ganz fertiggestellten Geschäftshochhaus der Nakatomi Corporation bricht die Hölle los. Internationale Terroristen unter der Führung des gefürchteten Hans Gruber (Alan Rickman) besetzen die Büroetage und nehmen alle Anwesenden einer Weihnachtsparty als Geiseln. Nur McClane vermag ihnen zu entwischen. Grubers Leute verfolgen kein politisches Ziel. Sie wollen dem Nakatomi-Chef Takagi (James Shigeta) die Kombination zum Safe abpressen, damit sie an Wertpapiere in der Höhe von 640 Millionen Dollar herankommen. Takagi weigert sich standhaft und wird vor den Augen McClanes, der sich unter einem Tisch versteckt hat, exekutiert. Nun hat der Computerspezialist Theo (Clarence Gilyard jr.) einfach ein bisschen mehr zu tun. Verzweifelt versucht McClane, die Polizei zu rufen, doch seine Anrufe werden nicht ernst genommen. Erst als er auf den Streifenpolizisten Al Powell (Reginald Veljohnson) schiesst und einen der von ihm getöteten Terroristen aus dem Fenster wirft, bekommt er die nötige Aufmerksamkeit. McClanes Störaktionen zerren am Nerv von Hans Gruber, denn damit hat er nicht gerechnet. Er schickt seine rechte Hand Karl (Alexander Godunov) los, um McClane zu erledigen. Doch der Cop lässt sich nicht so schnell unterkriegen.