Erneut wird Mie von Inspektor Wolkers unter Druck gesetzt. Emotional angegriffen landet sie in der Isolationszelle und erinnert sich endlich, was mit Thomas passiert ist. Der Vorgesetze von Inspektor Wolkers ist dahintergekommen, dass der Vermisste Thomas De Geest dessen Sohn ist. Wolkers gelingt es, einen finalen Aufschub von 24 Stunden zu bekommen. Es ist die letzte Chance, seinen Sohn zu retten. Der Förster, den Mie in ihren Träumen irrtümlich als "Bob" identifiziert hatte, entpuppt sich als der von Wolkers angeführte Zeuge. Sein Name ist auch nicht Bob, und erneut wird klar, dass Mies Verstand die Lücken in ihrem Gedächtnis mit Vermutungen gefüllt hat. Der Förster sagt aus, dass er Mie am Tag von Thomas' Verschwinden vor der Waldhütte gesehen habe. Mie ist außer sich, wittert eine groß angelegte Verschwörung und wird handgreiflich. Schließlich landet sie in der Isolationszelle. Dort erhält sie Besuch von Dr. Mommaerts. Ihr schildert Mie, dass sie sich an mehr Details des Unfalls und einen Schlüsselanhänger mit dem Namen "Bob" erinnern könne. Mommaerts versucht, Mies Erinnerungen zu lenken, denn auch sie scheint etwas zu verbergen. Bei diesem Gespräch fällt Mie wieder ein, was sie mit Thomas gemacht hat. Sie hatte ihn im Keller der Waldhütte angekettet. Mie informiert Inspektor Wolkers. Doch er findet im Keller nur eine abgesägte Hand.