Plötzlicher Herzstillstand mit nur 29 Jahren: Anna Schneider bricht am helllichten Tag auf der Straße vor ihrem Café tot zusammen. Kurz zuvor hatte sie Strafanzeige gegen einen unbekannten Stalker erstattet und litt unter starken körperlichen Schmerzen. Gorniak ist alarmiert: Auch sie hat seit einigen Tagen unerklärliche Schmerzattacken. Plötzlicher Herzstillstand mit nur 29 Jahren: Anna Schneider bricht am helllichten Tag auf der Straße vor ihrem Café tot zusammen. Die Dresdner Ermittlerinnen Gorniak und Winkler überzeugen ihren Chef Schnabel davon, die Ermittlungen zu diesem rätselhaften Tod aufzunehmen, obwohl der Rechtsmediziner Jonathan Himpe eine Vergiftung ausschließen will. Sie haben herausgefunden, dass Anna Schneider kurz zuvor Strafanzeige gegen einen unbekannten Stalker erstattet hatte. Neben der psychischen Belastung litt das Opfer in letzter Zeit unter starken körperlichen Schmerzen - jede noch so kleine Berührung ließ sie zusammenzucken. Gorniak ist alarmiert: Auch sie hat seit einigen Tagen Schmerzattacken, die sie sich nicht erklären kann. Auch der Amtsarzt kann keine medizinische Ursache feststellen. Anna Schneider kannte sie nicht - könnte es dennoch eine Verbindung zwischen den beiden Frauen geben? Schnell gerät Schneiders Ex-Freund Nils Klotsche ins Visier der Kommissarinnen. Er arbeitet als technischer Assistent in einem medizinischen Labor, das sich auf die Entwicklung von Nanobots in der Krebsforschung spezialisiert hat. Ist es möglich, die Moleküle derart zu manipulieren, dass sie sich als Waffe nutzen lassen? Sein Chef Professor Mühl und seine Kollegin Martha Marczynski halten das für ausgeschlossen. Auch werden weitere Verdächtige gefunden: Der verheiratete Lucas Dreesen, der eine kurze, aber intensive Affäre mit Schneider hatte, könnte ebenfalls der Stalker sein. Es mehren sich die Anzeichen, dass auch Gorniak tatsächlich verfolgt wird. Sie erhält mysteriöse, drohende Anrufe und ihr werden immer wieder Videoaufnahmen zugestellt, auf denen Partyszenen von vor etwa 20 Jahren zu sehen sind. Ist das Motiv für diesen Fall gar nicht Eifersucht, sondern liegt der Schlüssel zur Lösung des Falls in Gorniaks eigener Vergangenheit?