Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im zentralamerikanischen Regenwald gigantische Städte. Pyramiden und Tempel sind Zeugen der architektonischen Leistungen der Maya-Hochkultur, die von WissenschafterInnen mit neuesten Technologien zum Leben erweckt wird. Trotz lebensfeindlicher Umgebung schaffen die Maya eine Lebensbasis für Millionen von Menschen und lassen mit ihren Territorialreichen riesige Machtzentren entstehen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzen sie neue Maßstäbe. ArchäologInnen entziffern bei Ausgrabungen rätselhafte Inschriften und bergen in den Unterwasserhöhlen Yucatans geheimnisvolle Artefakte, die helfen sollen, die Geschichte der Mayareiche und den Untergang der hochentwickelten Kultur zu entschlüsseln. Buch und Regie: Carsten Obländer, Anne Holländer Bearbeitung: Ronja Scherzinger