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Unsere Ozeane
Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 13.04.2025 • 10:40 - 11:25
Auch der Weiße Hai muss den Meeresströmen folgen, um auf der Reise in der großen Meereswüste Nahrung zu finden.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (1/4)
(1): Im Blau der Tiefe
2: Auch der Weiße Hai muss den Meeresströmen folgen, um auf der Reise in der großen Meereswüste Nahrung zu finden.
© Galatée films/Pascal Kobeh
Foto: ARTE France
Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv
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Thunfische können eine Schwimmgeschwindigkeit von bis zu 77 Stundenkilometern erreichen.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (1/4)
(1): Im Blau der Tiefe
1: Thunfische können eine Schwimmgeschwindigkeit von bis zu 77 Stundenkilometern erreichen.
© Galatée films/Philippe Garguil
Foto: ARTE France
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Der Blauwal ernährt sich unter anderem von Plankton, das er mit Hilfe seiner Barten aus dem Meerwasser filtert.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (1/4)
(1): Im Blau der Tiefe
4: Der Blauwal ernährt sich unter anderem von Plankton, das er mit Hilfe seiner Barten aus dem Meerwasser filtert.
© Galatée films/Richard Hermann
Foto: ARTE France
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Blauwale wiegen 100 bis 120 Tonnen und können bis zu 30 Meter lang werden.; Zur ARTE-Sendung
Unsere Ozeane (1/4)
(1): Im Blau der Tiefe
3: Blauwale wiegen 100 bis 120 Tonnen und können bis zu 30 Meter lang werden.
© Galatée films/Richard Hermann
Foto: ARTE France
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Originaltitel
Océans
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2011
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Neben tiefen Schluchten und berggleichen Erhebungen gibt es auch unter der Meeresoberfläche zahlreiche sandige Ebenen. In und unter diesem Sand verbergen sich zahlreiche Tiere. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, spitze Stacheln, geöffnete Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor. Das Geheimnis des Überlebens in dieser völlig relieflosen Welt besteht darin, sich unter den Sandkörnern zu vergraben und unsichtbar zu machen. Im Kontrast dazu stehen riesige submarine Algenwälder, die undurchdringlich erscheinen. Auch in ihnen lässt sich für viele Tiere rettender Unterschlupf finden. So fühlen sich im Gestrüpp der Algen unter anderem Seeotter und Ohrenrobben gut geschützt.